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20 Mai






01.05.20  


Ein Roggenfeld. Ganz plätzlich sind die Ähren aufgetaucht.

Dahlien und Geranien für den Sommer bei mir im Innenhof.
02.05.20  

Die männlichen Walnussblüten sind gestern aufgetaucht. In den letzten beiden Jahren sind diese Anfang Mai erfroren, und ich hatte keine Walnüsse.
Im Wäldchen bei den Windrädern treffe ich ein älteres Ehepaar mit Fahrrädern. Sie machen für mich den Weg frei. Ich sage, ich komme gleich wieder zurück. Als sie dann bei mir ankommen, beginnt der Mann ein Gespräch über den Vogelgesang dort. Er sagt, es sind Nachtigallen, die dort singen. Ich erzähle ihm, dass ich den Gesang vor ein paar Tagen mit meiner Kamera aufgenommen habe (LINK) und sage ihm, dass ich auf meinen iPhone eine App habe, die Vögel vom Gesang her identifiziren kann. Ich probiere es aus und die App sagt, es ist entweder eine Singdrossel oder eine Nachtigall. Es sagt, ich bin mir ganz sicher, dort sind mindestens zehn Nachtigallen. Die waren schon im letzten Jahr da.

Mein Auto. Ich warte darauf, dass hier endlich ein blaues Auto parkt.

Das Nilganspaar vor meinem Fenster.
Ich dokumentiere meine Blumenarbeit am Nachmittag. Diese Blumen habe ich eingepflanzt.

Geranien.

Hängegeranien.

Begonien.

Und diese Hortensien, die in meiner Werkstatt überlebt haben, habe ich ins Freie gestellt und gegossen.
03.05.20   In der Nacht habe ich auf rbb "Die Legende von Paul und Paula" gesehen. Ich hatte ihn 1973 im Arsenal-Kino gesehen und war beeindruckt. Heute konnte ich nach etwa einer Stunde nicht mehr weiter gucken. Alles erschien mir künstlich. Die Schauspieler, die Geschichte, die Ausstattung, die manchmal entfesselt spielende Kamera. Am schlimmsten waren die Liebesszenen.

6.04 Uhr. Eine halbe Stunde später ist der Himmel bewölkt.

Der Regen gestern hat große Pfützen entstehen lassen, in denen sich Bäume spiegeln.

Der Raps beginnt zu duften.

Aber der Weißdorn riecht stärker und betörender.

Im Wäldchen bei den Windrädern singen nicht nur die Nachtigallen, sondern duften auch die Blüten der Fliederbüsche. Wie bei mir im Garten. Beim Radfahren erlebe ich einen Rausch aus Düften und Tönen.

Diese Blüten sind, wie mir meine App sagt, Acker-Hornkraut.

Ich koche heute free-style. Beim Essen finde ich, es ist stark verbesserbar.
04.05.20  
Der Mond heute Nacht. Ich quäle mich mehrere Stunden mit dem Online Banking der Deutschen Bank. Am Nachmittag planze ich neue Planzen ein.

Vier Eisbegonien.

Der Kirschlorbeer, den mir Petra Seeger 1998 als kleinen Strauch geschenkt hat. Er hat jetzt schon das Dach der Scheune erreicht. Einmal ist er erfroren und ich musste die vertrockneten Äste abschneiden (LINK)
Es war mein erstes Video, dass ich auf Vimeo ins Netzt gestellt habe. .
05.05.20  
Um 4.14 Uhr wache ich auf, weil der Fernseher sich ausgeschaltet hat (?) und schaue aus dem Fenster, weil Bodenfrost angekündigt war.

Beim Radfahren.

Mein Ginster in voller Blüte.

Der Techniker meines Internetanbieters installiert bei mir ein schnelleres Internet und ersetzt dazu den 10 Jahre alten Router durch eine Fritz-Box.
06.05.20  
Ein Fensterblick gestern Abend beim Fernsehen.



Am Radweg neue Blüten. Knolliger Hahnenfuß. Sehr giftig.

Ich erreiche heute bei der Rückkehr von meinem Fahrradausflug mit diesem Rad mal wieder eind runde Kilometerzahl.

Bei der Pressekonferenz, die mit eindreiviertel Stunden Verspätung begonnen hat, werden viele Lockerungen verkündet. Leider nicht die Frage der Grenzöffnungen.

Die Kastanie in meinem Garten blüht jetzt.

Der Bärlauch auch.
Private Eilmeldung: Am Sonntag den 17, Mai kann ich wieder in der Fläminhexe in Niendorf Schnitzel esssen, Darauf freue ich mich.
07.05.20  
Mein Super-Mond heute Nacht. Zwischen all den vielen Diskussionen im Fernsehen über die neuen Lockerungen in Deutschland.

Heute Morgen 5.08 Uhr.

Heute Nacht habe ich diese email erhalten und mich sehr gefreut:
"Lieber Herr Thome,
 wenn Ihr Zähler richtig geht, dann war ich wohl gerade der einmillionste Besucher auf Ihrer Seite.(s. angehängtes Beweis-Bildschirmfoto) Darauf wäre ich recht stolz, da ich Ihren schönen Blog seit Jahren gerne und regelmäßig verfolge. Ich
wünsche Ihnen weiterhin alles Gute – und daß die Grenze nach Frankreich recht bald wieder aufgeht ...
 Herzliche Grüße aus Charlottenburg von Sebastian Schubert"

Ich steige ab, um diese Planzen zu fotografieren…

…es ist Zypressen-Wolfsmilch und die App PictureThis sagt, es ist ein Symbol für Langlebigkeit. Wäre ich nicht vom Rad gestiegen, hätte ich das nie erfahren.

Ich kaufe im Baumarkt fünf Weißdornbäumchen. Auf dem Weg dahin läuft ein Reh vor mir über die Straße. Offensichtlich aufgeschreckt durch die Mäharbeiten in der Nähe. Für mich sind Rehe, die meine Wege kreuzen, ein Glückszeichen.

Mein Mittagessen heute. Ein Auflauf. Leider hatte ich vergessen, Schinkenspeck einzukaufen. Geschmeckt har es trotzdem super.

Beim Wässern der Weißdornbäumchen entdecke ich, dass 90 Prozent meiner Buxbäume und Buxhecken vom Buxbaumzünsler befallen sind. Ich hatte schon oft darüber gelesen, aber bisher blieb mein Garten verschont. Ab morgen werde ich Abwehrmaßnahmen ergreifen.
08.05.20  
Das ist Mais. Wenn Micaëla wieder bei mir ist, kann sie Maiskolben knabbern.

Das Schilf im Dorfteich wurde dieses Jahr nicht geschnitten.

Auf einem Strommast steht ein Storch.

Gold-Ahorn. Im Mai 2007 gepflanzt.

Wildgewachsener Ahorn.

Wildgewachsener Ahorn mit Blüten.

Glyzinienblüte.

Ich mähe den gesamten Innenhof mit dem Rasentraktor. An manchen Stellen war das Gras schon 50 cm goch.
09.05.20  
Heute morgen 5.13 Uhr. Made by Nikon and…

…Pamnasonic Lumix.

Heute Morgen bin ich mit dem Lesen von Prousts "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" fertig geworden. Insgesamt knapp zehntausend Seiten. Ohne Micaëla, die ihn auch komplett gelesen hat, hätte ich das nicht geschafft.

Am Fahrradweg sind diese Blüten heute aufgetaucht: Gewöhnlicher Reiherschnabel.

Ich aktiviere eine seit Jahren nicht mehr benutzte Fahrradtasche, um diesen Flieder aus dem Wäldchen an den Windrädern mitzubringen.

An der Zahl der Unterhosen kann ich sehen, dass ich zum letzten Mal vor drei Wochen gewaschen habe. Das rote Mund-Nasentuch ist diesmal auch dabei.

Meine roten und blauen Primeln.

Auf den jungen Rosenknospen wimmelt es von Blattläusen. Wo bleiben die Marienkäfer, die sich davon ernähren.
10.05.20   Ich mache heute in meiner Wohnung in Berlin einen Blitzbesuch, um meine Blumen zu gießen und den Briefkasten zu leeren. Ein ungewohntes Gefühl. Ich war seit dem 17. Februar nicht mehr da.

5.23 Uhr

5.37 Uhr

Spargelfeld

Mein Büro.

Die Einfahrt zur Schwiebusser Straße ist gesperrt.

Die weiblichen Blüten des Walnußbaums. Man kann bei ihnen bereits die künftigen Walnüsse erkennen. Die zarten gelben Spitzen sind aufnahmebereit für die Pollen der männlichen Blüten. Die Paralellen zu den menschlichen Geschlechtsorganen sind heute für mich offensichtlich.
11.05.20  
Der Regen heute Nacht hat die männlichen Walnussblüten auf den Radweg fallen lassen. Hoffentlich konnten sie ihre biologische Aufgabe vorher erfüllen, denn Wind gab es hier reichlich.

Die Tat des Buchsbaumzünslers auf einem Anwesen in Ihlow.
12.05.20  

 


Nach den Lockerungen schreibe ich hier wieder die Infiziertenzahlen in mein Blog. Ich habe das Gefühl, jetzt geht es um die Wurst.
USA: 1.385.834, Italien: 219.814, Frankreich: 177.423, Deutschland: 172.576.

Nicht mal ganz minus 1 Grad…

…sieht bei diesen Begonien so aus.

Der Sitzplatz bei den Windrädern ist nicht mehr abgesperrt.

Die erste Kornblume in diesem Jahr.

Mit diesem Sprühgerät verderbe ich morgen den Raupen des Buchsbaumzünslers den Spaß am Fressen der Blätter, Sie fallen auf die Erde und sterben. Früher habe ich mit einemähnlichen Gerät, das leider kaputt ist, den japanischen Knöterich bekämpft.

12.05.20  

4:48 Uhr und 6.22 Uhr.
Die Infiziertenzahlen: USA: 1.408.636, Italien: 221.216, Frankreich: 178.225, Deutschland: 173.121.
Heute wollen die Deutschen - vor allem Seehofer - sich entscheiden, wann die Grenzen wieder geöffnet werden.

Beim Radfahren zähle ich heute die Weißdornbüsche am Radweg.

14.05.20  
Die Infiziertenzahlen. USA: 1.430,348, Italien: 222.104, Frankreich: 178.060, Deutschland: 174,098.

Der Doppelturm der Kirche von Ihlow.

Eine Nilgans durch die geputzte Fensterscheibe fotografiert.

Auf Empfehlung von Micaëla bekomme ich heute dieses Buch. Ich werde in den nächsten Tagen am Morgen weiter Hanns Zischlers "Der zerissene Brief" lesen und am Nachmittag dieses Buch.
Ein Spaziergang im Garten macht mich traurig. Der zweite Nachtfrost hat den Walnußbäumen extrem zugesetzt. Überall schwarz gewordene Blätter. Es ist ein Massaker.
15.05.20  
Der Mond und seine Reflexion im Dorfteich.

Die Infiziertenzahlen. USA: 1.457.593, Italien: 223.096, Frankreich: 178.870, Deutschland: 174.975.


Weil ich nicht auf meine Postdeau warten wollte, bin ich zum Körbaer See gefahren.

Am Sandstrand hat sich eine völlig neuartige Vegetation ausgebreitet. PictureThis sagt, es ist eine Spinifex littoreus.

Auch der Radweg durch den Wald wurde völlig neu asphaltiert. Ein bisschen wie eine Radautobahm.
16.05.20  
Heute morgen. Blick aus Joyas Wohnung in meinem Bauernhof.
Die Infiziertenzahlen. USA: 1.484.285, Italien: 223.285, Frankreich: 179.506, Deutschland: 175.699

Beim Radfahren fällt mir heute auf, dass jede Getreideart eine andere grüne Farbe hat.

Meine neue Lektüre ist gerade mit der Post angekommen.
17.05.20  
Mit dem Lesen von Hanns Zischlers Roman bin ich gestern fertig geworden. Auf dem Buchumschlag ist ein Foto, das er mit seiner Lochkamera gemacht hat. Er hat mir einmal gezeigt, wie sie funktioniert.

Heute morgen vor Sonnenaufgang erscheint dieser Reiher auf der anderen Seite des Dorfteiches.

Mittags um halb eins. Die Sonne reflektiert im Dorfteich.
18.05.20   Beim Fahrradfahren auf dem Rückweg fast am Dorfeingang wartet ein ganz junger Fuchs auf dem Radweg und schaut mich neugierig an. Ich konnte es kaum glauben, dachte vielleicht ist es eine Katze, nahm mein Fahrradbrille ab und als ich ein Foto machen wollte, verschwand er hinter den Büschen auf der anderen Straßenseite.

Ich habe mir drei Weißdornäste in die Wohnung geholt. Merkwürdigerweise riechen sie draußen in der Natur stärker als im Zimmer.

Japanischer Goldahorn am Rand des Gartenteichs.
19.05.20  
Nur ganz selten ist das Tor auf der anderen Seite des Dorfteichs geöffnet.

Chinesischer Weißdornbaum.

Mein Mittagessen heute aus dem Flämingladen in Dahme: Überbackenes Hähnchensteak mit Kartoffelbrei und dazu ein Dessert mit Kirschen.
20.05.20  
Fotoexperimente im Morgengrauen. Lumix…

…iPhone.

Eine erste Rhododendronblüte.

Ich mähe mit dem Radentraktor an jedem schönen Tag ein Stück meines Rasens.

Eine Schwalbe fotografiert durch ein ungeputztes Fenster.

Abends.
21.05.20  




Ein kleines Feuer zur Feier des Vatertags.
22.05.20  




Rot und Blau in der Sprache der Blumen.



Blühender Salbei.

So ausgerüstet bekämpfe ich zum zweiten Mal mit hochwirksamem Gift den Buchsbaumzünsler. Beim erstenmal vor einer Woche war ich ungeschützt und hatte danach Schwindelgefühle und leichte Kopfschmerzen.
23.05.20  
Am Rande des Radwegs sitzt ein Hase. Ich habe ihn gefilmt, aber der Film ist leider zu kurz, weiL er gleich hinter den Bäumen auf der linken Seite des Wegs verschwindet. Er hüpft wie ein Känguruh.

Der Regen lässt täglich neue Blumen auftauchen. Das ist der große Bocksbart.



Meine Tochter Joya dreht.
24.05.20  
Jeden Morgen sieht der Himmel anders aus.

Wiesenkerbel. Als Kinder haben wir aus dem Stengel Blasrohre gemacht und uns den Samen ins Gesicht geblasen.

Mittagessen nach zwei Monaten wieder in der "Fläminghexe".
25.05.20  
Gestern Abend. Nach dem "Tatort" und dem ersten Gewitter.
Beim Radfahren ist heute mal wieder ein Reh vor mir über den Radweg gesprungen. Ein Foto zu machen war nicht möglich.

Eine erste Rose blüht bei mir im Innenhof.

Beim Aufräumen finde ich diesen Artikel zu meinem 80. Geburtstag in der Märkischen Allgemeinen. Das Foto wurde allerdings während der Dreharbeiten von Joyas Film "Königin von Niendorf" gemacht.
26.05.20   Beim Radfahren sehe ich wieder einen Hasen auf dem Feldweg. Zweimal auf dem Hinweg zu den Windrädern und auf dem Rückweg.

Außerdem finde ich dieses dieses tote kleine Wildschwein.

Vor dem von Micaëla und mir im November gepflanzten Weißdorn wachsen zwei Mohnblumen.

Den fünf neuen Weißdornpflanzen ist das Warten auf Micaëla nicht gut bekommen. Ich setze sie in ihren Töpfen umgeben von Erde an eine Stelle, die früher Phillipp als Zwischenlager für Buchse benutzt hat.
27.05.20  
Gestern Abend schaue ich auf der ARTE-Mediathek "Paterson" von Jim Jarmusch an, da ich mich mit einer Nachbarin in Ihlow über ARTE und den Empfang der Mediathek unterhalten hatte. Bei ihr funktionierte es nicht. Der Film hat mir gefallen. Als der Film zu Ende war schaue ich aus dem Fenster und sehe um 20.27 das…



Das Oleanderzimmer.

Schon wieder war ein Hase auf meinem Radweg, aber unendlich weit entfernt.

Gerade von Amazon bekommen. Der muss Micaëlas Autobiographie, mit der ich gestern fertig geworden bin, ersetzen.
Enttäuscht von den ersten 30 Seiten von Steven King wende ich mich meinem Garten zu. Ich gieße alle Blumen im Innenhof und dünge die beiden großen Buchsbäume und anschließend mähe ich das obere Wiesenfeld…


…und dann das inzwischen hohe Gras entlang des Gartenzauns. Die Arbeit nimmt kein Ende.

Die Kirschen werden von Tag zu Tag größer.
28.05.20  
Heute morgen.

Gestern.
Beim Radfahren ist - wie gestern - auf dem Hin- und Rückweg der Hase auf dem Feldweg aufgetaucht. Diesmal hat er mich genau angeschaut. Aber bevor ich ein Foto machen konnte, hat er es vorgezogen in ein Kornfeld zu hüpfen. Ich habe das Gefühl, er gewöhnt sich allmählich an mich.

Vor Jahren habe ich einige Folgen der Serie "Jesse Jones" mit Tom Selleck gesehen. Heute die erste Folge "Stone Cold". Ich habe sie jetzt als DVD gekauft. In diesem Haus lebt er als er als Polizist in dem kleinen Städtchen Paradise.

Tom Selleck mit seiner Freundin, einer Anwältin.
29.05.20   Mein Tag beginnt voller Glücksmomente. Ich finde bei epdfilm heraus, dass der mdr am 24. Mai meinen Film "DAS ROTE ZIMMER" gesendet hat und noch bis zum 24. 8, in der Mediathek zu sehen ist.
Danach lese ich in der Süddeutschen Zeitung, dass Frankreich ab dem 2. Juni die 100 Kilometer-Beschränkung für Reisen innerhalb Frankreichs aufgehoben hat. Ich rufe sofort Micaëla an und sage ihr das. Wir dachten beide, dass ich vielleicht wieder meinem Hasen begegnen könnte. Ich habe aufmerksam gesucht und dachte, als mein Hase unsichtbar blieb, bei mir im Kopf "wer Gott sucht, wird ihn nicht finden". Wenn ich mich recht erinnere, ist das ein Dialog aus "DAS GEHEIMNIS".

Ein gelber Traktor fährt an mir vorbei.

Die offene Tür ist ein Symbol dafür, dass Micaëla bald durch diese Tür treten wird.
30.05.20  
Wenn Micaëla nächste Woche bei mir ankommt, wird diese Kirsche so reif sein, dass sie von ihr gegessen werden kann.

Fischreiher am Dorfteich. Kaum habe ich dieses Foto gemacht, fliegt er weg.

Beim Radfahren heute morgen am Sitzplatz bei den Windrädern entdeckr.
31.05.20  
Jemand angelt im Dorfteich.

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